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Die brandneuen legendären Waffen
12.10.2015, 19:00
Beitrag: #1
Die brandneuen legendären Waffen

Astralaria-side

In diesem Blogbeitrag haben wir bereits von unserem neuen System berichtet, das die Herstellung von Präkursor-Waffen mithilfe von Beherrschungen, Sammlungen und Handwerksrezepten ermöglicht. Wir haben euch allerdings noch nicht verraten, wie die Reise mit unserem zweiten Set legendärer Waffen weitergeht und welche Änderungen wir für diesen letzten Schritt eurer legendären Reise in Guild Wars 2: Heart of Thorns™ in petto haben. Heute erfahrt ihr mehr darüber. Wir verraten euch, ab wann die Waffen des zweiten Sets erhältlich sind und werfen außerdem einen Blick auf die ersten drei Waffen.

Neue Wege zur legendären Waffen


Als wir uns zu diesem Projekt entschlossen, wollten wir uns nicht nur ansehen, wie die Spieler Präkursor-Waffen erhalten, sondern einen Eindruck von der Gesamtheit des Systems gewinnen, mit dem Spieler legendäre Waffen herstellen. Der erste Schritt dazu bestand darin, die Reise von Anfang bis Ende zu einem acccountbasierten Erlebnis zu machen. Zudem wollten wir einige Bereiche verändern, um alles aus den neuen Features und Inhalten von Guild Wars 2: Heart of Thorns herauszuholen.

Ein Rezept für eine legendäre Waffe aus dem zweiten Set umfasst eine bestimmte Präkursor-Waffe, die neue Beherrschung „Gabe von Maguuma“, einen Mystischen Tribut und eine für die Herstellung der jeweiligen legendären Waffe bestimmte Gabe.
Präkursoren für zukünftige Waffensets erhaltet ihr auf eine ähnliche Art und Weise wie es bereits bei den Waffen im ersten Set der Fall war. Es wurden lediglich ein paar Änderungen vorgenommen. Genaugenommen gibt es hierbei zwei Unterschiede: die Präkursoren für zukünftige Waffensets könnt ihr ausschließlich durch die Reise zur Präkursor-Herstellung erhalten. Sie werden nicht wie die alten Präkursoren im Spiel als Beute abgeworfen. Zudem ist jeder der drei Präkursoren-Ränge des zweiten legendären Waffensets mit Gameplay-Inhalten verbunden und erfordert bestimmte Materialien. Neben Zentraltyria müsst ihr euch zum Erreichen dieser Ränge auch ins Herz von Maguuma begeben.

Bei der Gabe der Meisterschaft ging es darum, viel zu spielen und die Welt zu bereisen. Mit der Beherrschung „Die Gabe von Maguuma“ verhält es sich ganz ähnlich. Um die benötigten Materialien zu erhalten, müsst ihr Guild Wars 2: Heart of Thorns spielen. Eine Ausnahme ist jedoch die Blutsteinscherbe. Hier wird euch voller Einsatz abverlangt. Ihr benötigt Materialien, die erst nach Abschluss aller Beherrschungen, dem Kartenabschluss der neuen Gebiete und dem Sammeln kartenspezifischer Währungen verfügbar sind.

Der Mystische Tribut ist eine neue Version der Gabe des Schicksals. Er enthält mehr unterschiedliche Trophäen und mystische Objekte als die Gabe des Schicksals. Das gilt besonders für die erforderlichen Trophäen. Trophäen sind ein bedeutender Bestandteil der Spielwirtschaft. Zusätzliche Verwendungszwecke für die Trophäen helfen dabei, Nachfrage und Vorrat im Handelsposten anzugleichen. Die Art und Weise, wie ihr an Trophäen kommt, ändert sich mit dem neuen Kartenboni-System in Guild Wars 2: Heart of Thorns spürbar. Durch die Kartenboni erhalten die Spieler eine völlig neue Ebene von Aktivitäten für Zentraltyria. Sie können auf den verschiedenen Karten die Materialien sammeln, die sie am meisten benötigen. Die Möglichkeit, erforderliche Materialien zielgerichtet zu sammeln, hilft nicht nur dabei, die Hauptwelt weiterhin lohnenswert zu machen, sondern sorgt auch für einen Überfluss dieser Materialien in der Spielwirtschaft. Um die Stabilität der Materialmärkte langfristig zu sichern, müssen wir gleichzeitig die Nachfrage für die Materialien erhöhen. Im Blogbeitrag von unserem Wirtschaftsexperten John Smith erfahrt ihr mehr zu diesem Thema.

Raven-Staff-Stowed

Die letzte Gabe, die ihr benötigt, hängt von der legendären Waffe ab, die ihr herstellen möchtet. Für diese Gabe benötigt ihr weiterhin Eisige Runensteine. Sie umfasst verschiedene Materialien, die neue Gabe der Nebel und ähnliche Gaben, die umfassend überarbeitet wurden.

In der Gabe der Nebel findet ihr nun die Gabe der Schlacht, die ihr für Ehrenabzeichen und ein spezielles Material aus aufgestiegenen und Fraktalmaterialien erhaltet. Dann gibt es noch die Gabe des Ruhms, die ihr mit den neuen Scherben des Ruhms kaufen könnt. Die Scherben des Ruhms erhaltet ihr durch die PvP-Belohnungspfade. Die Gabe der Schlacht könnt ihr mit der neuen Währung „Erinnerungen an die Schlacht“ erwerben, die ihr ausschließlich im WvW verdient.
Das letzte Puzzleteil ist eine speziell zu der jeweiligen legendären Waffe passende Gabe. Die Gabe, die für eine der 20 Waffen des ersten Sets benötigt wird, umfasst Verliesmarken und einige andere Gegenstände oder Materialien. Die Gabe für zukünftige legendäre Waffen erhaltet ihr durch einen Erfolg für eine umfangreiche Sammlung. Dieser Erfolg wird freigeschaltet, sobald ihr die Sammlungen und Rezepte für die Herstellung eurer Präkursor-Waffe fertiggestellt habt. Diese vierte Sammlung ist eine Fortsetzung der Reise der Präkursor-Sammlungen 1 bis 3. Der Aufwand für die vierte Sammlung entspricht in etwa dem Aufwand, den ihr für die vorherigen Sammlungen zusammen aufbringen musstet. Ist die Sammlung vollständig, trennen euch nur noch die letzten Schritte von eurer legendären Waffe.

H.O.P.E-Aim

Die Entstehung einer zweiten Generation


In Guild Wars 2: Heart of Thorns erwarten euch die ersten legendären Waffen des neuen Sets. Dieses Set ergänzt die 20 legendären Waffen aus Guild Wars 2. Die ersten drei Waffen sind die Himmels-Axt „Astralaria“, die experimentelle Energiepistole „H.O.F.F.N.U.N.G.“ und „Nimmermehr“, ein mit dem Segen des Rabengeistes versehener Stab. Die Entwicklung dieser Waffen ist ein ganzes Stück Arbeit. Anstatt bis zur Fertigstellung des kompletten Sets zu warten, haben wir uns entschieden, die neuen legendären Waffen grüppchenweise in regelmäßigen Abständen zu veröffentlichen. Insgesamt werden so 16 neue Waffen ihren Weg ins Spiel finden. Die Sammlungen für die vorhandenen legendären Waffen sind mit dem Start der Erweiterung verfügbar. Die ersten drei Waffen des neuen Sets werden zusammen mit den Schlachtzügen erst kurz nach dem Start eingeführt.

Die Entwicklung des Systems für die legendären Waffen war eine monumentale Aufgabe. Endlich sind wir an den Punkt gelangt, an dem wir euch genau sagen können, wie das System funktioniert. Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen, da wir euch bald die neuen Waffen zeigen können, die unsere fantastischen Grafiker entworfen haben. Vor ungefähr drei Jahren begannen wir uns Gedanken darüber zu machen, wie die Herstellung von legendären Waffen aussehen soll, wenn wir irgendwann einmal neue Waffen einführen wollen. Dabei ging es nicht nur um legendäre Waffen – wir wollten eine Basis für die Herstellung von legendären Waffen, Rüstungen und Schmuckstücken finden. Die Gegenstandssammlungen waren der erste Schritt, da wir bei diesem System insgeheim bereits an die Herstellung legendärer Gegenstände gedacht haben. Uns war klar, dass wir dieses System eines Tages als Gerüst für die legendären Reisen verwenden werden.

Raven-Staff-Out-2

Als wir die Arbeit an diesem Fundament aufnahmen, hatte wir relativ umfangreiche Pläne. Nach einigen Versuchen, zahlreichen neuen Erkenntnissen, dutzenden Meetings, mehreren Umzügen des Teams in verschiedene Büros und einem kompletten Tag, an dem eine Gruppe von Designern mit einem Whiteboard in einen Raum gesperrt wurde, waren wir schließlich bereit für die Entwicklung eines Prototyps. Wir mussten so effizient wie möglich arbeiten, da es den Zeitplan für die Veröffentlichung der Erweiterung einzuhalten galt und das Projekt sehr umfangreich war. Schließlich sollten wir ja ein System zur Herstellung von Präkursoren für die ersten 20 legendären Waffen entwickeln und zusätzlich ein neues System zur Herstellung legendärer Waffen entwerfen. Als wir endlich mit der Implementierung beginnen konnten, waren wir sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Die Erstellung einer neuen legendären Waffe, vom Brainstorming über das Testing bis zum Beheben von Bugs, entspricht in etwa einem Monat Arbeit, wenn man die grafische Gestaltung der Waffe nicht einberechnet. Pro Sammlung ist das ungefähr eine Woche. Dazu kommt nochmal eine Woche für die wirtschaftlichen Komponenten, Rezepte und andere Arbeiten. Bei zwanzig vorhandenen Präkursoren und drei brandneuen Waffen plus der Zeit, die für Entwicklung des Frontends und des Systems benötigt wird, kann man sich den Aufwand ausrechnen. Sagen wir mal so: Um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, die wir an uns selber stellen, mussten wir uns ganz schön anstrengen.

Auch wenn es sich womöglich anfühlt, als hätten wir eine Ewigkeit gebraucht – unsere talentierten Designer, Grafiker und Programmierer haben wirklich Übermenschliches geleistet. Ich bin sehr stolz auf unsere Arbeit und freue mich, euch schon bald ihre Früchte präsentieren zu können.


Posted on Mon, 12 Oct 2015 00:02:15 +0000 at https://www.guildwars2.com/de/news/hot-n...y-weapons/
Comments: https://www.guildwars2.com/de/news/hot-n.../#comments
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12.10.2015, 19:36
Beitrag: #2
RE: Die brandneuen legendären Waffen
(12.10.2015 19:00)Black Bible schrieb:  als hätten wir eine Ewigkeit gebraucht

Hehe, Wortwitz.

Crew. Das ist englisch für Team - Dän Dickopf

Memories of this game never die.

Brazil schrieb:You've probably never been kicked out of a dungeon for being a Necromancer and then had your own YouTube builds linked to you to tell you how to play.
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12.10.2015, 19:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2015 20:02 von Ghostbuster.)
Beitrag: #3
RE: Die brandneuen legendären Waffen
Der komplette letzte Absatz ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.


Zitat:Als wir die Arbeit an diesem Fundament aufnahmen, hatte wir relativ umfangreiche Pläne
Hatte..., also sind die Pläne/ Ergebnisse jetzt nicht mehr Umfangreich?

Zitat:mehreren Umzügen des Teams in verschiedene Büros
Das Prinzip des Umtopfens also...

Zitat:und einem kompletten Tag, an dem eine Gruppe von Designern mit einem Whiteboard in einen Raum gesperrt wurde,
EIN ganzer Tag, dass ist natürlich erwähnenswert.

Zitat:Wir mussten so effizient wie möglich arbeiten, da es den Zeitplan für die Veröffentlichung der Erweiterung einzuhalten galt und das Projekt sehr umfangreich war.
Sie haben doch den Umfang der Veröffentlichungen selbst bestimmt und reduziert (3 Legendäre Waffen zu Release).

Zitat:Die Erstellung einer neuen legendären Waffe, vom Brainstorming über das Testing bis zum Beheben von Bugs, entspricht in etwa einem Monat Arbeit, wenn man die grafische Gestaltung der Waffe nicht einberechnet. Pro Sammlung ist das ungefähr eine Woche.
Dafür entwickeln sie ja auch schon 3 Jahre.

Zitat:Sagen wir mal so: Um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, die wir an uns selber stellen, mussten wir uns ganz schön anstrengen.
Welcher Qualitätsanspruch?
Den Anspruch fehlerfreien Kontent zu veröffentlichen, können sie ja nicht meinen. Den Anspruch an clippingfreien Design, aber auch nicht (siehe Charrschweif oder lange Haare).



Diese Selbstbeweihräucherung kann ich kaum noch lesen.
Es ist den Kunden auch komplett egal, wie schwer oder aufwendig die Erstellung des Produkts war oder ist.

"Sicherheitspolitiker und Polizei-Verbände beharren trotz zunehmender Kritik nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs nach wie vor auf der Vorratsdatenspeicherung.
Dass die Vorratsdatenspeicherung kommt, wäre „so sicher wie das Amen in der Kirche“, erklärte CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl in der Mitteldeutschen Zeitung."

Kann man nicht endlich mal die CSU und die CDU nach Art. 21 Abs. 2 GG i.V.m. § 13 Nr. 2, §§ 43 ff. Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) als Verfassungswidrige
Partei verbieten lassen? Zensiert
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12.10.2015, 21:26
Beitrag: #4
RE: Die brandneuen legendären Waffen
(12.10.2015 19:59)Ghostbuster schrieb:  Der komplette letzte Absatz ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.


Zitat:Als wir die Arbeit an diesem Fundament aufnahmen, hatte wir relativ umfangreiche Pläne
Hatte..., also sind die Pläne/ Ergebnisse jetzt nicht mehr Umfangreich?

Zitat:mehreren Umzügen des Teams in verschiedene Büros
Das Prinzip des Umtopfens also...

Zitat:und einem kompletten Tag, an dem eine Gruppe von Designern mit einem Whiteboard in einen Raum gesperrt wurde,
EIN ganzer Tag, dass ist natürlich erwähnenswert.

Zitat:Wir mussten so effizient wie möglich arbeiten, da es den Zeitplan für die Veröffentlichung der Erweiterung einzuhalten galt und das Projekt sehr umfangreich war.
Sie haben doch den Umfang der Veröffentlichungen selbst bestimmt und reduziert (3 Legendäre Waffen zu Release).

Zitat:Die Erstellung einer neuen legendären Waffe, vom Brainstorming über das Testing bis zum Beheben von Bugs, entspricht in etwa einem Monat Arbeit, wenn man die grafische Gestaltung der Waffe nicht einberechnet. Pro Sammlung ist das ungefähr eine Woche.
Dafür entwickeln sie ja auch schon 3 Jahre.

Zitat:Sagen wir mal so: Um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, die wir an uns selber stellen, mussten wir uns ganz schön anstrengen.
Welcher Qualitätsanspruch?
Den Anspruch fehlerfreien Kontent zu veröffentlichen, können sie ja nicht meinen. Den Anspruch an clippingfreien Design, aber auch nicht (siehe Charrschweif oder lange Haare).



Diese Selbstbeweihräucherung kann ich kaum noch lesen.
Es ist den Kunden auch komplett egal, wie schwer oder aufwendig die Erstellung des Produkts war oder ist.

Die blumige Schreibweise/Selbstbeweihräucherung ist der amerikanischen „Kultur“ geschuldet, da ist das so Gang und Gäbe. Außerdem ist natürlich die Übersetzung nicht wörtlich sondern recht frei gestaltet. Im Original ist die Vergangenheitsform bei den Plänen der englischen Sprache geschuldet. Auch steht dort nichts von „sich mit dem Craften von Präkursoren auskennen“, wie du im anderen Thread bemerkt hast, sondern es wird eher auf die Materialmenge bzw. Ähnlichkeit mit seltenen Gegenständen verwiesen.
Den Umfang der Veröffentlichung wird vermutlich auch dem Team von oben vorgegeben und natürlich musste das Basissystem stehen. Andererseits hast du natürlich Recht, dass sie es auch einfach hätten aufschieben können.

Alles in allem ist die Übersetzung halt nicht „richtig“ angepasst. Das ist ja allgemein das Problem, dass diese Übersetzungen eher literarischen Übersetzungen gleichen, bei denen es auf einen halbwegs angenehmen Fluss ankommt und weniger darauf, dass Sachverhalte genau wiedergegeben werden. Auch findet natürlich keine Anpassung auf eine eher etwas nüchternere Mentalität statt, die man dem europäischen Klientel besser zumuten könnte.
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